e21.magazin (April 2012)
„Geschäftsmodelle für das virtuelle Kraftwerk”
Der fortschreitende Ausbau der erneuerbaren Energien bringt eine grundlegende Transformation des Versorgungssystems mit sich. Wie das Versorgungssystem der Zukunft aussehen könnte, entwickelt das Consulting-Unternehmen Cube Engeneering derzeit exemplarisch in der Modellregion RegModHarz. Dazu zählen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Anlagenauslegungen für komplexe Energiesysteme ebenso wie die Entwicklung von Bürgerenergiegenossenschaften.
Medienecho


„E-Energy: Modellregionen für intelligente Netze”
In der Modellregion Harz nimmt die Vision einer Stromversorgung der Zukunft Gestalt an. Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologie werden vorhandene und geplante regenerative Stromerzeuger und Speicher mit steuerbaren Großverbrauchern (Industrie, Gewerbe) und ausgewählten Kleinverbrauchern (Haushalte, Elektrofahrzeuge) verknüpft.
(Jahresbericht 2010/2011, S. 67)
Fraunhofer-Institute für Windenergie und Energiesystemtechnik (2011)

Volksstimme (05.05.2011)
„Die Zukunft beginnt im Harz – eine Region widmet sich Fragen rund um die erneuerbaren Energien”
Halbzeitbilanz der Modellregion Harz. Insgesamt sechs solcher Modellregionen gibt es bundesweit. Doch im Harz sucht man ganzheitliche Lösungen. So geht es um virtuelle Kraftwerke, die aus vielen kleinen dezentralen Energieerzeugern eine plan- und steuerbare Stromversorgung machen.

Volksstimme (24.08.2010)
„Harzkreis ist Vorreiter bei öko-Energie – und es gibt neue Arbeitsplätze”
Die Stadt Dardesheim ist einer der Motoren der regenerativen Modellregion Harz. Ziel ist die 100-prozentige Versorgung mit ökoenergie. Die Region will zeigen, dass auch der stark schwankende Wind- und Sonnenstrom gespeichert und so die kontinuierliche Versorgung gesichert werden kann.

Halberstädter Tageblatt (22.11.2010)
„Haltung der Einwohner kennenlernen”
Das Forschungsprojekt Regenerative Modellregion Harz hat Halbzeit. Begleitet wird das Projekt von einer Forschungsgruppe Umweltpsychologie. Mario Heinicke sprach darüber mit den Sozialwissenschaftlerinnen Julia Steinhorst und Rona Größler.

Halberstädter Tageblatt (02.12.2010)
„Bei Wind drehen sich Waschtrommeln”
Seit zwei Jahren erforscht ein Konsortium aus 19 Partnern, darunter sechs Stromversorger, die Energieversorgung der Zukunft auf ausschließlich regenerativer Basis. Kernstück der Stromerzeugung ist der Windpark Druiberg in Dardesheim. Energieexperten und Politiker zogen eine Halbzeitbilanz des Projekts Regenerative Modellregion Harz.

Volksstimme (04.06.2009)
„Bauhof jetzt geräuschlos in der Stadt unterwegs”
Eine öffentliche Stromtankstelle geht in Osterwiecks Altstadt in Betrieb. Genutzt wird sie vorerst vor allem durch den Bauhof der Verwaltungsgemeinschaft. Der Stromversorger Eon-Avacon hat dem Bauhof ein Elektro-Nutzfahrzeug überlassen. Doch die Tankstelle ist für die öffentlichkeit bestimmt.

VDI Nachrichten (19.02.2010)
„Jeder muss ja die Erfahrungen sammeln”
Ziel des vom Bund geförderten Projektes „Regenerative Modellregion Harz“ ist die Versorgung eines gesamten Landkreises in Sachsen-Anhalt ausschließlich mit ökostrom. Eine entscheidende Rolle kommt den Elektroautos zu. Sie sollen grüne Energie nicht nur tanken, sondern mit ihren Batterien auch speichern.
Mitteldeutsche Zeitung (06.07.2009)
„Konsortium tagt zur Regenerativen Modellregion Harz - Ziel ist die Stärkung erneuerbarer Energien”
Die Vertreter des Konsortiums RMH beschlossen auf ihrer jüngsten Arbeitstagung, die Anzahl und die technischen Daten der im Harzkreis bereits arbeitenden regenerativen Energieerzeugungsanlagen genau zu ermitteln. Damit legen sie die Grundlage für die Arbeit des virtuellen Kraftwerks.
Mitteldeutsche Zeitung (01.07.2009)
„Ein Jahr nach der Eröffnung der ersten öko-Ladestation sollen weitere folgen – Windenergie aus der Zapfsäule”
Ein Jahr nach Eröffnung der ersten ökostrom-Tankstelle Sachsen-Anhalts in Dardesheim soll der Ausbau des Tanknetzes nun vorangetrieben werden: Bis zu 50 weitere Ladestationen sollen im Harzkreis eingerichtet werden. Die Pläne sind Teil der RMH und des Modellprojektes „Harz.EE-mobility”.
Energie & Management (20.06.2009)
„Fördermillionen für Elektroautos”
Um das Zulassungsziel von einer Million Elektrofahrzeugen in Deutschland bis 2020 zu erreichen, unterstützt das Konjunkturpaket II deren Entwicklung mit 500 Millionen Euro. Zu den geförderten Projekten gehört auch die RMH. Dabei wird die Marktreife der Elektromobilität für den ländlichen Raum mit einer Flotte von 25 Fahrzeugen überprüft.
Powernews.org (29.05.2009)
„Auch Gabriel fördert Elektroautos”
Die RMH gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Intelligente Netze, erneuerbare Energien und Elektromobilität”. Das Bundesumweltministerium stellt den Siegern bis 2010 rund 10 Mio. Euro für Flottentests zur Verfügung. In der RMH wird eine Flotte von 25 Elektrofahrzeugen aufgebaut, um Elektromobilität in einer ländlichen Region mit einem hohen Anteil Erneuerbarer Energien zu erproben.
Pressemitteilung Bundesumweltministerium (27.05.2009)
„Mannheim und Landkreis Harz gewinnen Wettbewerb des Bundesumweltministeriums zur Elektromobilität”
Die RMH wird Modellregion für Elektromobilität. Der Landkreis Harz gehört damit zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Intelligente Netze, Erneuerbare Energien und Elektromobilität” des Ministeriums.
Neue Energie (27.05.2009)
„Intelligentes Management”
Seit Dezember 2008 verfolgt die RMH das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien im Harzkreis zu maximieren. Intelligentes Netzmanagement entlastet die regionalen und überregionalen Stromnetze. Innovative Tarifmodelle und ein ausgeklügeltes Zusammenspiel von regenerativer Energieerzeugung und -speicherung belegen, dass ein hoher Anteil erneuerbarer Energie mit zuverlässiger Stromversorgung vereinbar ist. Das Projekt nimmt dank der Unterstützung wichtiger Partner Fahrt auf.
Mitteldeutsche Zeitung (28.03.2009)
„Energieexperten trafen sich auf der Westerburg”
Fünf Monate nach dem Startschuss der RMH haben die beteiligten Energieexperten die Aufgabenteilung und die nächsten Schritte für das Projekt beraten. Vattenfall Europe Transmission erwartet mit Spannung, ob das Geschäftsmodell auch deutschlandweit Anwendung finden kann.
Pressemitteilung Bundesumweltministerium (06.03.2009)
„Erneuerbare Energien – Spitzentechnologie made in Germany”
Der „Jahresbericht 2008 zur Forschungsförderung im Bereich der Erneuerbaren Energien” stellt die wichtigsten Forschungsprojekte bei der Weiterentwicklung regenerativer Energien vor. Dazu gehört auch die RMH, die zeigen soll, wie zuverlässige und verbraucherfreundliche regenerative Stromversorgung möglich ist.
Computer Zeitung (09.02.2009)
„Leuchtturmprojekt E-Energy: Energiesysteme orientieren sich am Web – Stromversorgung wird stark IT-basiert”
In der RMH wird mit der „E-Energy” ein Projekt durchgeführt, das „die Welt der Stromnetze mit der Intelligenz des Internet verheiratet”. Erneuerbare Energie wird so zuverlässiger und verbrauchernäher.
ARD-Nachtmagazin (10.12.2008)
„Das Ziel ist klar: Wind, Sonne und Wasserkraft sollen die sauberen Energiequellen der Zukunft werden”
Die Regenerative Modellregion Harz (RMH) ist der erste große Versuch, eine ganze Region unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen. Hier wird zum ersten Mal eine alte Forderung von Umweltschützern umgesetzt. Intelligente Netze, flexible Strompreise und effektive Stromspeichermöglichkeiten sollen die erneuerbare Energie zuverlässiger machen und die Umwelt entlasten. Daneben versprechen die erneuerbaren Energien aber auch, zum Konjunkturmotor zu werden und Hunderte von Arbeitsplätzen im Kreis Harz zu schaffen.